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Positives Hundetraining (ausgefallen)

Wahrnehmen. Verstehen. Bedürfnisorientiert Handeln.
"Das Gehirn kann nicht anders als lernen. Das macht ihm die allergrößte Freude. Außer man versetzt es ins Koma, macht ihm Angst oder setzt es unter zu starken Druck. In Deutschland glauben viele Menschen noch daran, der Schmerz sei ein guter Pate für nachhaltiges Lernen. Sie können mit Schmerz und Druck ganz schnell lernen. Sie legen nur ein einziges Mal die Hand auf die heiße Herdplatte und machen das nie wieder. Aber aversiv, mit Strafen, durch Wehtun und Schmerzen lernen sie nur, was sie nicht tun sollen. Sie lernen nicht, wo es lang geht. Sie lernen nicht, ihre Wege selbst zu finden. Das geht nur positiv. Wenn wir kreatives Problemlösen wollen, dann brauchen wir heute eine positive Lernumgebung" (Dr. Manfred Spitzer) - Was hier in erster Linie über Menschen gesagt wird, gilt - mindestens - für alle Säugetiere. Und für unsere Hunde sowieso. In Funk und Fernsehen gibt es ständig Tipps und Tricks von mehr oder weniger bekannten Hundeprofis. Alle nennen sich gerne positiv und bezeichnen Ihre Art als zielführend. Aber was steckt wirklich hinter positivem Training und welche Nebenwirkungen haben andere Formen des Trainings. Der Kursleiter will Sie einführen in die Welt des positiven Trainings für Hunde. Was es wirklich bedeutet und was es nicht ist. Der Kursleiter will Ihnen zeigen, was es mit Ihren Hunden machen kann, wenn Sie sich für einen wahrlich fairen Umgang mit ihnen entscheiden. Wie es auch Ihre eigene Lebensqualität verbessern wird.



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Kursgebühr:
14,00