Bregenzer Festspiele
"Der Freischütz" von Carl Maria von Weber
Tagesfahrt mit Seebühnen-FührungRomantische Oper in drei Aufzügen (1821)
Libretto von Friedrich Kind nach der gleichnamigen Erzählung
von August Apel (1810); Dialogfassung von Jan Dvořák nach
einem Konzept von Philipp Stölzl
In deutscher Sprache
Zusatzmusik von Ingo Ludwig Frenzel
Ein unwirtliches Dorf in Deutschland kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg: Der junge Amtsschreiber Max liebt Agathe, die Tochter des Erbförsters Kuno. Doch damit Max sie heiraten kann, muss der ungeübte Schütze sich einem archaischen Brauch unterwerfen und einen Probeschuss absolvieren – für ihn eine unerfüllbare Herausforderung.
Das weiß auch der zwielichtige Kriegsveteran Kaspar, der den Amtsschreiber dazu überredet, mit ihm um Mitternacht in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen, die niemals fehlgehen. In seiner ausweglosen Situation schließt Max in der Wolfsschlucht einen Pakt mit dem Teufel. Was er nicht weiß: Sechs von den verfluchten Freikugeln treffen, die siebte aber lenkt der Teufel dorthin, wo er will. Währenddessen versucht seine Verlobte Agathe vergeblich in der stürmischen Nacht Schlaf zu finden. Am Morgen ihres Hochzeitstages packt sie eine düstere Vorahnung. Selbst ihre beste Freundin Ännchen kann sie nicht aufmuntern. Und als es zum Probeschuss kommt, hat Max ausgerechnet die siebte Kugel geladen. Er legt an, zielt und drückt ab …
»Ins Schwarze getroffen«, schrieb Carl Maria von Weber jubilierend seinem Librettisten Friedrich Kind nach der Uraufführung ihrer gemeinsamen Oper Der Freischütz. Das Premierenpublikum in Berlin feierte 1821 enthusiastisch das neue Werk, das mit seiner emotionsgeladenen und packenden Musik schon bald zum Inbegriff der deutschen romantischen Oper werden sollte. Als eine der heute populärsten Opern im deutschsprachigen Raum ist Der Freischütz zum ersten Mal auf der Seebühne zu erleben. Mit dabei: der Regisseur und Bühnenbildner Philipp Stölzl sowie der Conductor in Residence Enrique Mazzola, die nach dem phänomenalen Erfolg von Giuseppe Verdis Rigoletto erneut in Bregenz zusammenarbeiten werden.
Das weiß auch der zwielichtige Kriegsveteran Kaspar, der den Amtsschreiber dazu überredet, mit ihm um Mitternacht in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen, die niemals fehlgehen. In seiner ausweglosen Situation schließt Max in der Wolfsschlucht einen Pakt mit dem Teufel. Was er nicht weiß: Sechs von den verfluchten Freikugeln treffen, die siebte aber lenkt der Teufel dorthin, wo er will. Währenddessen versucht seine Verlobte Agathe vergeblich in der stürmischen Nacht Schlaf zu finden. Am Morgen ihres Hochzeitstages packt sie eine düstere Vorahnung. Selbst ihre beste Freundin Ännchen kann sie nicht aufmuntern. Und als es zum Probeschuss kommt, hat Max ausgerechnet die siebte Kugel geladen. Er legt an, zielt und drückt ab …
»Ins Schwarze getroffen«, schrieb Carl Maria von Weber jubilierend seinem Librettisten Friedrich Kind nach der Uraufführung ihrer gemeinsamen Oper Der Freischütz. Das Premierenpublikum in Berlin feierte 1821 enthusiastisch das neue Werk, das mit seiner emotionsgeladenen und packenden Musik schon bald zum Inbegriff der deutschen romantischen Oper werden sollte. Als eine der heute populärsten Opern im deutschsprachigen Raum ist Der Freischütz zum ersten Mal auf der Seebühne zu erleben. Mit dabei: der Regisseur und Bühnenbildner Philipp Stölzl sowie der Conductor in Residence Enrique Mazzola, die nach dem phänomenalen Erfolg von Giuseppe Verdis Rigoletto erneut in Bregenz zusammenarbeiten werden.
Beschreibung der Führung "Ein Blick hinter die Kulissen":
Entdecken Sie die Geheimnisse der Bregenzer Festspiele! Wir nehmen Sie mit auf eine spannende Reise ins Innere unseres Theaterbetriebs. Bei dieser Führung haben Sie die Möglichkeit, die größte Seebühne der Welt kennen zu lernen. Wagen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Aufführungen und erfahren Sie dabei Wissenswertes über Geschichte und Entwicklung der Bregenzer Festspiele!
Tagesablauf: nach der Ankunft in Bregenz kleiner Orientierungsgang, Führung "Ein Blick hinter die Kulissen", organisierte Plätze für ein Abendessen (nicht im Preis inbegriffen), Beginn der Vorstellung 21.15 Uhr (Dauer ca. 2 Std. ohne Pause), ca. 23.30 Uhr Rückfahrt nach Maisach.
Die Gebühr beinhaltet die Busfahrt, die Führung und eine Eintrittskarte Kategorie 4
Für die Führung sind folgende Hinweise zu beachten:
Die Seebühne darf strikt nur mit festem Schuhwerk ohne Absätze betreten werden! Dies dient zum Schutz der Bühnen-Oberfläche und Ihrer eigenen Sicherheit.
Ebenfalls empfehlen wir allen Gästen, aufgrund der Lichtverhältnisse auf der Seebühne, eine Sonnenbrille zu tragen.
Abfahrt: 12:30 Uhr Maisach, Arche Noris-Parkplatz, Lusstr. 34 - Bitte stellen Sie Ihr Auto am Parkplatz der Mittelschule in der Schulstraße ab.
Rückkehr: gegen 1.30 Uhr
1 Tag, 27.07.2025 Sonntag, 12:30 - 01:30 Uhr | |||
1 Termin(e)
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Karin Burda | |||
251.20300.01MAI | |||
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Kursgebühr: 163,00 € |